2018 war es Lissabon. Und 2019 sollte es wieder Portugal sein. Ja, die können nicht nur Fußball spielen sondern auch Gastfreundschaft.
Der Tipp eines Kollegen machte uns neugierig. Er meinte, dass seiner Meinung nach Porto die schönere der beiden Städte (Lissabon) wäre.
Und da die Geschichte mit dem Wetter nicht immer so ganz unproblematisch ist, gingen wir auf Nummer sicher und buchten gleich 12 Tage in der portugiesischen Metropole im Norden.
Am Atlantik - ja, Fisch. Aber auch vegetarisch und nicht zu vergessen...der köstliche Portwein. An der Quelle so zu sagen. Egal ob weiß oder rot, mit Vanilleeis oder Himbeersauce. Immer ein Genuss. Aber halt in Maßen. Versteht sich:)
Für die Schwimmer unter uns - die beiden Strände sind leicht zu erreichen. Entweder ca. 30 Minuten mit der so genannten Metro, die meist über Tage fährt oder ca. 45 Minuten mit dem Zug (nach Espinho).
Ich glaube, dass wir so gut wie jeden Hotspot besucht haben, wenn es um Sonnenuntergänge und andere stimmungsvolle Impressionen ging. Aber seht selbst...
Von Coimbra nach Aveiro (Venedig Portugals). Von Braga nach Guimaraes und zum Portweintesten in das Douro-Tal sowie zu den farbenfrohen Häusern der Costa Nova. Zeitnah über einen Ticketanbieter und nach den jeweiligen Wetterverhältnissen gebucht. Einfach mal raus aus Porto und die Umgebung erkunden.
Den kurzen Ausflug schnell an einem (vorhergesagten) Schlechtwettertag gebucht. Ja, war sehr schön und man sieht Ecken von Porto, die einem sonst wohl verborgen bleiben.