Im September 2021 haben wir mal wieder die heimischen Gefilde verlassen. Zeit wurde es, denn das ganze Corona-Thema geht uns allen ziemlich auf den Senkel. Da meine Frau eigentlich noch nie wirkliche Berge gesehen hat, machten wir uns auf nach Zell am See. Den hübschen Ort kenne ich noch bestens aus meiner Kinder- und Jugendzeit. Als Kind mehrfach mit den Eltern dort gewesen, als Jugendlicher mit Freunden zum Skifahren und vor ein paar Jahren als "alter Mann" zum Fallschirmspringen.

Der kleine Ort im Salzburger Land bietet Freizeitmöglichkeiten ohne Ende. Wir hatten auch mit dem Wetter Glück. Ein paar einzelne wolkenverhangene Tage, das wars. Der Rest war strahlender Sonnenschein.

Kaprun, das Kitzsteinhorn, der Zeller See und Salzburg standen auf dem Programm. Am Anfang und Ende der Reise mit einem Aufenthalt in Salzburg, quasi als Zwischenübernachtung. Umrahmt von ein paar Tagesausflügen z. B. mit dem Postbus nach Krimml zu den Wasserfällen.

Die Bilder werden nach und nach folgen.

Aber fangen wir mal mit der Mozartstadt Salzburg an.

Obwohl das Spektakel nur etwa 20 Minuten dauert (Di, Do, So, die Anfangszeiten entnehmt bitte der Webseite der Stadt Zell am See, diese können sich je nach Saison ändern) ist es ein must see in Zell am See.

Je nach Wochentag ist das Thema "Austria Pop", Best of Classics oder Filmmusik. Jeweils zu den Wasserfontänen des Zeller Sees. Ein farbiges Spektakel das nicht mal Eintritt kostet.

Location ist die Zeller Seepromenade.

Zu den Krimmler Wasserfällen